Robert über sein „Gap Year Südwestfalen“-Praktikum bei Viega

Mittlerweile nutzen schon viele junge Menschen in der Region das „Gap Year Südwestfalen“-Programm. Robert Hermes zum Beispiel. Insgesamt wird er in einem Jahr drei Praktika in drei ganz verschiedenen Unternehmen in Südwestfalen kennenlernen. Er hat sein erstes Praktikum beim Weltmarktführer Viega Holding GmbH & Co. KG in Attendorn absolviert und freut sich nun auf weitere berufliche Eindrücke.

 

Robert, wie lief Dein erstes Praktikum bei Viega?

Bei Viega habe ich Einblicke in das Berufsleben als Industriemechaniker bekommen. Zusammen mit meinen Kolleg*innen in der Instandhaltung bin ich durch den Betrieb gelaufen und ich konnte dabei zusehen und helfen, wie verschiedene Maschinen repariert, verbessert und gewartet wurden. Ich habe in den drei Monaten einiges dazu gelernt, vor allem aber habe ich die Arbeit in einem sehr freundlichen und hilfsbereiten Team schätzen gelernt.

 

Durftest Du denn als Praktikant auch richtig mitarbeiten?

Für mich als Praktikant gab es immer jede Menge zu tun. Von einfacher Arbeit mit einem Trennschleifer, bis zu ersten Schweißnähten und Konstruktionen, durfte ich sehr viel selber machen. Das Team hat mir von Woche zu Woche immer mehr zugetraut.

 

Und wie geht es für dich jetzt im „Gap Year Südwestfalen“ weiter?

Nun heißt es für mich in den kommenden drei Monaten: Auf nach Olpe und bei der Firma Gebr. Kemper unter anderem das Produktmanagement kennenlernen. Danach werde ich mein letztes Praktikum in Attendorn bei der Firma BEULCO verbringen, wo ich dann den Beruf des Industriekaufmanns kennenlerne.

 

Würdest Du das „Gap Year Südwestfalen“, Stand jetzt, weiterempfehlen?

Ich kann das „Gap Year Südwestfalen“-Programm allen Interessierten nur herzlichst empfehlen, da man so einen umfassenden Einblick in die heimischen Unternehmen bekommt und ein Gefühl dafür entwickelt, wie wirtschaftsstark unsere Region ist.

 

(Foto: Viega Holding GmbH & Co. KG)