Interview mit Gap Year Teilnehmerin Marlen Vieregge

Stell dich bitte kurz vor:

Mein Name ist Marlen Vieregge, ich bin 19 Jahre alt und komme aus Attendorn.

Wie hast du vom „Gap Year Südwestfalen“ erfahren?

Vom Gap Year habe ich über eine Berufsmesse während meines Abiturs erfahren.

Wie sieht dein Arbeitsalltag bei der DJH Jugendherberge Biggesee aus? Welche Aufgaben erledigst du? Welche Bereiche hast du bereits kennengelernt und was steht noch an?

Da ich am Ende meines Praktikums angekommen bin, habe ich bereits Einblicke in die Hauswirtschaft, die Küche und die Rezeption erhalten. In der Hauswirtschaft habe ich bei der Reinigung des Hauses und in der Küche bei der Zubereitung der Mahlzeiten geholfen. An der Rezeption nehme ich Anrufe entgegen und die Gäste in Empfang.

Wie gefällt dir dein Arbeitsumfeld und dein Team?

Das Team der Jugendherberge am Biggesee ist freundlich und ich habe mich in allen drei Bereichen wohl gefühlt.

Was gefällt dir an deinem Job am besten? Wurden deine Erwartungen bisher erfüllt?

An meinem Job hat mir am besten der Aufenthalt in der Küche gefallen, da es dort immer viel zu tun gab. Auch meine organisatorischen Aufgaben an der Rezeption haben mir gefallen.

Sind die Tätigkeiten/die Arbeitsweise bei der DJH Jugendherberge Biggesee mit deinen vorherigen Tätigkeiten bei der Caritas und der Apotheke am Markt vergleichbar? Was hat dir am besten gefallen?

Meine Aufgabenbereiche waren in allen drei Unternehmen sehr unterschiedlich. Am besten hat es mir bei der Caritas gefallen. Dort habe ich sehr viel gelernt und mich auch dazu entschieden, beruflich in diese Richtung zu gehen. In der Apotheke hat mir vor allem das Herstellen der Salben und die Arbeit im Labor Spaß gemacht. Und in der Jugendherberge hat mir gut gefallen, dass ich dort alle Bereiche einmal kennenlernen durfte.

Würdest du das „Gap Year Südwestfalen“ deinen Freunden weiterempfehlen? Und wenn ja, warum?

Mir hat das Gap Year bei der Findung meiner Berufswahl und bei meiner persönlichen Weiterentwicklung sehr weitergeholfen. Deswegen kann ich es definitiv nur weiter empfehlen!


 

Marlen weiß nun nach Abschluss ihres Gap Years, was sie beruflich machen möchte. Du bist auch unschlüssig, wohin die Reise gehen soll? Dann mach’s wie Marlen und find’s in deinem individuellen Praxisjahr heraus. #berufsorientierung

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