„Ich kann es generell jedem weiterempfehlen, der eben nicht so einen genauen Plan von dem hat, was er machen will.“

Nicolas Laufenberg ist 19 Jahre alt, kommt aus Attendorn und macht zurzeit die Classic-Variante des Gap Year Südwestfalen. Wir haben ihn bei seinem zweiten Praktikum bei der BEULCO GmbH & Co. KG besucht und interviewt.

 


 

Wie hast du vom Gap Year erfahren?

Ich habe in der Zeitung davon erfahren bzw. meine Eltern haben das in der Zeitung gesehen und mich darauf aufmerksam gemacht, da ich eben nicht wusste, was ich machen soll und nach Ausbildungsstellen geguckt habe.

Wie sieht dein Arbeitsalltag bei Beulco aus?

Gerade bin ich in der Abteilung Vertrieb und Marketing. Dort umfasst mein Arbeitsauftrag: Aufträge eingeben, verschiedene Sachen für das Marketing erledigen, das heißt, letztens wurde die neue Webseite von Beulco tatsächlich veröffentlicht und die Wochen davor gab’s natürlich sehr viel noch dran zu machen, zum Beispiel Elemente übersetzen und ich habe auch einen eigenen Blog-Beitrag designed und auf die Webseite gestellt.

Wie gefällt dir dein Arbeitsumfeld?

Das Team ist super offen und freundlich. Mir gefällt das Umfeld dementsprechend sehr gut, die Atmosphäre ist sehr entspannt und man wird immer mit einem offenen Ohr empfangen.

Wie unterscheiden sich deine beiden Praktika?

Die Tätigkeiten kann man nicht vergleichen, weil ich halt in komplett verschiedenen Bereichen war. Bei Viega war ich eher im gewerblich-technischen Bereich und habe „handwerklich“ gearbeitet und war in der Grundausbildung in der Metallverarbeitung als Industriemechaniker und in der Gießerei.

Wurden deine Erwartungen erfüllt?

Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt. Insofern, dass ich eben alles kennengelernt habe, was den Alltag eines Industriekaufmanns umfasst. Was mir am besten gefällt, kann ich gar nicht so genau sagen, ich finde, es ist einfach generell ein sehr schöner Arbeitsalltag und man lernt sehr viel Neues.

Was erhoffst du dir von deinem nächsten Praktikum?

Mein letztes Praktikum steht in der Attendorner Treuhand an und dort hoffe ich eben auch, dass ich viele Einblicke in den Alltag eines Steuerfachangestellten bekomme.

Empfiehlst du das Gap Year weiter?

Ja, tatsächlich habe ich es schon einigen Freunden weiterempfohlen! Ich kann es generell jedem weiterempfehlen, der eben nicht so einen genauen Plan von dem hat, was er machen will. Das heißt, ob man studieren oder eine Ausbildung machen will – es gibt da ja auch verschiedene Varianten des Gap Years. Man kann alles ausprobieren und ich finde, es ist echt eine tolle Lösung für diese „Situation“.

 


 

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Wir freuen uns auf deine Bewerbung! #gapyearsuedwestfalen